Herdenschutzhunde vertreiben Wolf

Auf der Alp Ramuz am Kunkelspass hat der Wolf erneut ein Schaf gerissen. Dank der guten Arbeit der Herdenschutzhunde konnte jedoch grösserer Schaden verhindert werden. Bevor der Wolf weitere Schafe reissen oder von seiner Beute fressen konnte, wurde er von den Herdenschutzhunden vertrieben. Nach den zwei Rissen Ende Juli wurde der Herdenschutz auf der Alp Ramuz verstärkt. Zu den beiden bestehenden Schutzhunden kamen zwei weitere dazu, die nun gemeinsam die knapp 400 Schafe beschützen. Wenn der Wolf angegriffen und verjagt wird, bevor er seine Beute fressen kann, wird er in Zukunft diese Herde meiden und anderswo Nahrung suchen. Die durch die vier Herdenschutzhunde geschützten Schafe sind für den Wolf nun auch keine einfache Beute mehr und das Risiko, sich bei einem Kampf mit den Hunden zu verletzt ist für den Wolf zu gross. Ein verletzter Wolf kann nicht mehr jagen, was für ihn den Tod bedeuten kann

Bericht in der Thurgauer Zeitung vom 16. August 2012:

   Zugebissen und verscheucht (Thurgauer Zeitung online 16.8.2012)

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