Bär im Engadin von Zug erfasst und getötet

09. April 2016

Der vor knapp einer Woche im Unterengadin erstmals beobachtete Bär wurde in der Nacht auf Samstag 09. April frontal von einem Zug erfasst und getötet.  Wie das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden mitteilte, ereignete sich die Kollision zwischen der Lokomotive der Rhätischen Bahn (RhB) und dem Grossraubtier am späten Freitagabend kurz nach 23 Uhr zwischen Zernez und S-chanf. Beim tödlich verunfallten Bären handelt es sich um ein 110 Kilogramm schweres Jungtier. Die Universität Bern untersucht den Kadaver und führt genetische Untersuchungen zur Feststellung der Identität durch.

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