Verletzter Wolf durch die kantonale Wildhut erlegt

Medienmitteilung des Amtes für Jagd und Fischerei Graubünden vom 31. Oktober 2022

 

Am Samstag, 29. Oktober 2022, musste die kantonale Wildhut in der Gemeinde Lumnezia einen ausgewachsenen Wolfsrüden aufgrund einer schweren Verletzung erlegen. Die erste Begutachtung des Tierkadavers durch die Wildhut brachte eine Fraktur am Schulterblatt zutage. Die weitere Begutachtung folgt gemäss Vorgabe des Schweizerischen Wolfskonzeptes am Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern. Diese soll Aufschluss über das Ausmass und die Ursache der Verletzung geben. Die Identifikation und allfällige Rudelzuordnung des Wolfs mittels DNA-Analyse wird am Laboratoire de biologie de la conservation der Universität Lausanne durchgeführt. In der Region sind die beiden Rudel Wannaspitz und Valgronda bestätigt.

 

gesamte Medienmitteilung des Amtes für Jagd und Fischerei Graubünden vom 31.10.2022 als pdf

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