Wolfs-Monitoring: Änderungen in der DNA-Analyse
Mitteilung der Universität Lausanne, KORA und BAFU vom 18. Juli 2023
Das Bundesamt für Umwelt beauftragt seit vielen Jahren die Stiftung KORA sowie das Laboratoire de Biologie de la Conservation (LBC) der Universität Lausanne mit der Durchführung des nationalen Monitorings der Grossraubtiere, um die Entwicklung der Wolfsbestände in der Schweiz zu überwachen. KORA arbeitet dabei eng mit den Kantonen zusammen. Um eine einheitliche nationale Koordination zu gewährleisten, werden seit 1998 alle gesammelten genetischen Proben von Wölfen von den Kantonen an KORA geschickt. Dort werden sie in der Datenbank registriert, priorisiert und je nachdem wird ein Teil von ihnen anonymisiert zur Analyse an das LBC weitergeleitet.
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