Unhaltbare, chaotische Zustände bei der proaktiven Wolfsregulierung
Medienmitteilung des Vereins CHWOLF vom 01. Dezember 2024
Ein Bündner Wildhüter hat bei einer nächtlichen Jagd auf Wölfe versehentlich drei Luchse erschossen und im Wallis wurde erst kürzlich bekannt, dass in der ersten Regulierungsperiode zahlreiche Wölfe geschossen wurden, die nicht zum Abschuss freigegeben waren. Sogar das einzige Rudel im Schweizer Nationalpark darf ganz abgeschossen werden. Die Proaktive Wolfsregulierung nimmt immer groteskere Formen an und läuft völlig aus dem Ruder. Wir fordern deshalb die Politiker auf, diesem unsäglichen Treiben ein Ende zu setzen und die proaktive Wolfsregulierung sofort zu stoppen.
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